Berlin – Wissenschafts- und Innovationsstandort

Wussten Sie, dass…

Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts „Stadt der Nobelpreisträger" genannt wurde?
Neben Albert Einstein, Max Planck, Robert Koch und Gustav Hertz konnten weitere 12  Wissenschaftler*innen in vielen Forschungszweigen überzeugen. Auch viele prägende Erfindungen kommen aus der Hauptstadt: So wurde das Elektronenmikroskop vom Berliner Physiker Ernst Ruska entwickelt.

… Berlin nicht nur Wissenschaftsstandort ist?
Die Hauptstadt ist auch das politische Zentrum Deutschlands. Daher haben 1.500 Verbände eine Repräsentanz an der Spree und gestalten ihre jeweiligen Branchen aktiv mit.

… in den 22 Technologieparks in Berlin Unternehmen und Wissenschaft Hand in Hand an zukunftsweisenden arbeiten?
Der Wissenschafts- und Technologiepark Berlin-Adlershof beispielsweise, wo auch die DGZfP ihren Sitz hat, gilt als „klügster Kiez“ Berlins. Über 15.000 Beschäftigte wirken hier in außeruniversitären Forschungsinstituten, Fach- und Gründerzentren sowie am Naturwissenschafts-Campus der Humboldt-Universität zusammen.

… fast 19.000 Professor*innen, Dozent*innen, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen sowie Tutoren in der Hauptstadt forschen und lehren und 200.000 Studierende leben?
Vier Universitäten und 23 private Hochschulen gelten hier als Zentren für internationale Forschung und Lehre.

… 2.000 Start-Ups Impulse für die Wissenschaft geben?
60.000 Menschen sind heute in der Hauptstadt in jungen Unternehmen tätig, die zum Großteil an den Antworten auf die Fragen von morgen arbeiten.

Berlin Mitte Luftbild
visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien